Events
We aim to develop the Halle-Jena-Leipzig university network into an internationally visible centre of Polish studies. This is to be achieved in particular through interdisciplinary events, but also through subject-specific discussions. In addition, some of our activities are aimed at the interested public, to whom we would like to bring Polish history, language, society and culture closer.
The academic events include regular colloquia, conferences, workshops and lecture series, and in the long term also summer schools. For students we offer block seminars, which are an integral part of the Interdisciplinary Polish Studies programme, as well as excursions to Poland.
A Polish film series in cooperation with the Polish Institute Leipzig, the Imre Kertész Kolleg Jena, the Puschkino in Halle, the German-Polish Society Saxony-Anhalt and the Saxony-Anhalt State Centre for Political Education has a broader public impact. The films in these series as well as future readings of Polish literature are thematically related to the research fields of the centre.
Colloquia
Polnisches Kino in Halle und Jena: Pan T.
Dienstag, 6.6., 18:00 Uhr im Puschkino, Kardinal-Albrecht-Str. 6, 06108 Halle; Dienstag, 13.6., 20:00 Uhr im Kino am Markt, Markt 5, 07743 Jena
Der Filmtitel „Pan T.“ weckt Assoziationen zum polnischen Nationaldrama „Pan Tadeusz“ von Adam Mickiewicz. Und tatsächlich entführt uns Marcin Krzyształowicz in die Welt der Literatur. Allerdings befinden wir uns nicht in der Zeit der Romantik, sondern in den frühen Fünfzigerjahren des harten Stalinismus in Polen. In dieser angespannten Zeit lernen wir den mysteriösen Journalisten und Schriftsteller Herrn T. kennen, der so gar nicht in die sozialistisch-realistische Doktrin passen will. Er hat schon seit Monaten nichts mehr geschrieben, was sich veröffentlichen ließe. So wird allmählich das Geld knapp und er droht nicht nur zu verhungern, sondern auch aus dem günstigen Schriftstellerhotel zu fliegen.
Regisseur Marcin Krzyształowicz schafft es trotz der drückenden Atmosphäre der Nachkriegszeit einigen skurillen, ironischen Humor abzugewinnen. Sein Film funktioniert sowohl als politische Parabel als auch als Abhandlung über das Künstlerleben oder als Hohelied auf den Widerstand in autoritären Regimen. Man kann mit ihm aber vor allem jede Menge Spaß haben.
PL 2019, R: Marcin Krzyształowicz, 101 min, OmdU
Einführung & Moderation (Halle): Veronika Warzycha (Leipzig); Diskussion (Halle): Jeannette van Laak & Anna Grochocka (Halle)
Einführung (Jena): Elisabeth Bergmann
3. Film der Reihe "Nic dwa razy - Nichts zweimal: Literatur und Film im Dialog". Eine Reihe des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien, des Jungen DGO, des Puschkino, des Kino am Markt und des Polnischen Instituts Berlin Filiale Leipzig.
Zur Postkarte für den Film in Jena. Zum Flyer mit dem gesamten Programm der Filmreihe.
Lecture Series
Polnisches Kino in Halle und Jena: Pan T.
Dienstag, 6.6., 18:00 Uhr im Puschkino, Kardinal-Albrecht-Str. 6, 06108 Halle; Dienstag, 13.6., 20:00 Uhr im Kino am Markt, Markt 5, 07743 Jena
Der Filmtitel „Pan T.“ weckt Assoziationen zum polnischen Nationaldrama „Pan Tadeusz“ von Adam Mickiewicz. Und tatsächlich entführt uns Marcin Krzyształowicz in die Welt der Literatur. Allerdings befinden wir uns nicht in der Zeit der Romantik, sondern in den frühen Fünfzigerjahren des harten Stalinismus in Polen. In dieser angespannten Zeit lernen wir den mysteriösen Journalisten und Schriftsteller Herrn T. kennen, der so gar nicht in die sozialistisch-realistische Doktrin passen will. Er hat schon seit Monaten nichts mehr geschrieben, was sich veröffentlichen ließe. So wird allmählich das Geld knapp und er droht nicht nur zu verhungern, sondern auch aus dem günstigen Schriftstellerhotel zu fliegen.
Regisseur Marcin Krzyształowicz schafft es trotz der drückenden Atmosphäre der Nachkriegszeit einigen skurillen, ironischen Humor abzugewinnen. Sein Film funktioniert sowohl als politische Parabel als auch als Abhandlung über das Künstlerleben oder als Hohelied auf den Widerstand in autoritären Regimen. Man kann mit ihm aber vor allem jede Menge Spaß haben.
PL 2019, R: Marcin Krzyształowicz, 101 min, OmdU
Einführung & Moderation (Halle): Veronika Warzycha (Leipzig); Diskussion (Halle): Jeannette van Laak & Anna Grochocka (Halle)
Einführung (Jena): Elisabeth Bergmann
3. Film der Reihe "Nic dwa razy - Nichts zweimal: Literatur und Film im Dialog". Eine Reihe des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien, des Jungen DGO, des Puschkino, des Kino am Markt und des Polnischen Instituts Berlin Filiale Leipzig.
Zur Postkarte für den Film in Jena. Zum Flyer mit dem gesamten Programm der Filmreihe.
Lectures
Polnisches Kino in Halle und Jena: Pan T.
Dienstag, 6.6., 18:00 Uhr im Puschkino, Kardinal-Albrecht-Str. 6, 06108 Halle; Dienstag, 13.6., 20:00 Uhr im Kino am Markt, Markt 5, 07743 Jena
Der Filmtitel „Pan T.“ weckt Assoziationen zum polnischen Nationaldrama „Pan Tadeusz“ von Adam Mickiewicz. Und tatsächlich entführt uns Marcin Krzyształowicz in die Welt der Literatur. Allerdings befinden wir uns nicht in der Zeit der Romantik, sondern in den frühen Fünfzigerjahren des harten Stalinismus in Polen. In dieser angespannten Zeit lernen wir den mysteriösen Journalisten und Schriftsteller Herrn T. kennen, der so gar nicht in die sozialistisch-realistische Doktrin passen will. Er hat schon seit Monaten nichts mehr geschrieben, was sich veröffentlichen ließe. So wird allmählich das Geld knapp und er droht nicht nur zu verhungern, sondern auch aus dem günstigen Schriftstellerhotel zu fliegen.
Regisseur Marcin Krzyształowicz schafft es trotz der drückenden Atmosphäre der Nachkriegszeit einigen skurillen, ironischen Humor abzugewinnen. Sein Film funktioniert sowohl als politische Parabel als auch als Abhandlung über das Künstlerleben oder als Hohelied auf den Widerstand in autoritären Regimen. Man kann mit ihm aber vor allem jede Menge Spaß haben.
PL 2019, R: Marcin Krzyształowicz, 101 min, OmdU
Einführung & Moderation (Halle): Veronika Warzycha (Leipzig); Diskussion (Halle): Jeannette van Laak & Anna Grochocka (Halle)
Einführung (Jena): Elisabeth Bergmann
3. Film der Reihe "Nic dwa razy - Nichts zweimal: Literatur und Film im Dialog". Eine Reihe des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien, des Jungen DGO, des Puschkino, des Kino am Markt und des Polnischen Instituts Berlin Filiale Leipzig.
Zur Postkarte für den Film in Jena. Zum Flyer mit dem gesamten Programm der Filmreihe.
Polish Studies
Polnisches Kino in Halle und Jena: Pan T.
Dienstag, 6.6., 18:00 Uhr im Puschkino, Kardinal-Albrecht-Str. 6, 06108 Halle; Dienstag, 13.6., 20:00 Uhr im Kino am Markt, Markt 5, 07743 Jena
Der Filmtitel „Pan T.“ weckt Assoziationen zum polnischen Nationaldrama „Pan Tadeusz“ von Adam Mickiewicz. Und tatsächlich entführt uns Marcin Krzyształowicz in die Welt der Literatur. Allerdings befinden wir uns nicht in der Zeit der Romantik, sondern in den frühen Fünfzigerjahren des harten Stalinismus in Polen. In dieser angespannten Zeit lernen wir den mysteriösen Journalisten und Schriftsteller Herrn T. kennen, der so gar nicht in die sozialistisch-realistische Doktrin passen will. Er hat schon seit Monaten nichts mehr geschrieben, was sich veröffentlichen ließe. So wird allmählich das Geld knapp und er droht nicht nur zu verhungern, sondern auch aus dem günstigen Schriftstellerhotel zu fliegen.
Regisseur Marcin Krzyształowicz schafft es trotz der drückenden Atmosphäre der Nachkriegszeit einigen skurillen, ironischen Humor abzugewinnen. Sein Film funktioniert sowohl als politische Parabel als auch als Abhandlung über das Künstlerleben oder als Hohelied auf den Widerstand in autoritären Regimen. Man kann mit ihm aber vor allem jede Menge Spaß haben.
PL 2019, R: Marcin Krzyształowicz, 101 min, OmdU
Einführung & Moderation (Halle): Veronika Warzycha (Leipzig); Diskussion (Halle): Jeannette van Laak & Anna Grochocka (Halle)
Einführung (Jena): Elisabeth Bergmann
3. Film der Reihe "Nic dwa razy - Nichts zweimal: Literatur und Film im Dialog". Eine Reihe des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien, des Jungen DGO, des Puschkino, des Kino am Markt und des Polnischen Instituts Berlin Filiale Leipzig.
Zur Postkarte für den Film in Jena. Zum Flyer mit dem gesamten Programm der Filmreihe.
Conferences & Workshops
Polnisches Kino in Halle und Jena: Pan T.
Dienstag, 6.6., 18:00 Uhr im Puschkino, Kardinal-Albrecht-Str. 6, 06108 Halle; Dienstag, 13.6., 20:00 Uhr im Kino am Markt, Markt 5, 07743 Jena
Der Filmtitel „Pan T.“ weckt Assoziationen zum polnischen Nationaldrama „Pan Tadeusz“ von Adam Mickiewicz. Und tatsächlich entführt uns Marcin Krzyształowicz in die Welt der Literatur. Allerdings befinden wir uns nicht in der Zeit der Romantik, sondern in den frühen Fünfzigerjahren des harten Stalinismus in Polen. In dieser angespannten Zeit lernen wir den mysteriösen Journalisten und Schriftsteller Herrn T. kennen, der so gar nicht in die sozialistisch-realistische Doktrin passen will. Er hat schon seit Monaten nichts mehr geschrieben, was sich veröffentlichen ließe. So wird allmählich das Geld knapp und er droht nicht nur zu verhungern, sondern auch aus dem günstigen Schriftstellerhotel zu fliegen.
Regisseur Marcin Krzyształowicz schafft es trotz der drückenden Atmosphäre der Nachkriegszeit einigen skurillen, ironischen Humor abzugewinnen. Sein Film funktioniert sowohl als politische Parabel als auch als Abhandlung über das Künstlerleben oder als Hohelied auf den Widerstand in autoritären Regimen. Man kann mit ihm aber vor allem jede Menge Spaß haben.
PL 2019, R: Marcin Krzyształowicz, 101 min, OmdU
Einführung & Moderation (Halle): Veronika Warzycha (Leipzig); Diskussion (Halle): Jeannette van Laak & Anna Grochocka (Halle)
Einführung (Jena): Elisabeth Bergmann
3. Film der Reihe "Nic dwa razy - Nichts zweimal: Literatur und Film im Dialog". Eine Reihe des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien, des Jungen DGO, des Puschkino, des Kino am Markt und des Polnischen Instituts Berlin Filiale Leipzig.
Zur Postkarte für den Film in Jena. Zum Flyer mit dem gesamten Programm der Filmreihe.
Film series & Readings
Polnisches Kino in Halle und Jena: Pan T.
Dienstag, 6.6., 18:00 Uhr im Puschkino, Kardinal-Albrecht-Str. 6, 06108 Halle; Dienstag, 13.6., 20:00 Uhr im Kino am Markt, Markt 5, 07743 Jena
Der Filmtitel „Pan T.“ weckt Assoziationen zum polnischen Nationaldrama „Pan Tadeusz“ von Adam Mickiewicz. Und tatsächlich entführt uns Marcin Krzyształowicz in die Welt der Literatur. Allerdings befinden wir uns nicht in der Zeit der Romantik, sondern in den frühen Fünfzigerjahren des harten Stalinismus in Polen. In dieser angespannten Zeit lernen wir den mysteriösen Journalisten und Schriftsteller Herrn T. kennen, der so gar nicht in die sozialistisch-realistische Doktrin passen will. Er hat schon seit Monaten nichts mehr geschrieben, was sich veröffentlichen ließe. So wird allmählich das Geld knapp und er droht nicht nur zu verhungern, sondern auch aus dem günstigen Schriftstellerhotel zu fliegen.
Regisseur Marcin Krzyształowicz schafft es trotz der drückenden Atmosphäre der Nachkriegszeit einigen skurillen, ironischen Humor abzugewinnen. Sein Film funktioniert sowohl als politische Parabel als auch als Abhandlung über das Künstlerleben oder als Hohelied auf den Widerstand in autoritären Regimen. Man kann mit ihm aber vor allem jede Menge Spaß haben.
PL 2019, R: Marcin Krzyształowicz, 101 min, OmdU
Einführung & Moderation (Halle): Veronika Warzycha (Leipzig); Diskussion (Halle): Jeannette van Laak & Anna Grochocka (Halle)
Einführung (Jena): Elisabeth Bergmann
3. Film der Reihe "Nic dwa razy - Nichts zweimal: Literatur und Film im Dialog". Eine Reihe des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien, des Jungen DGO, des Puschkino, des Kino am Markt und des Polnischen Instituts Berlin Filiale Leipzig.
Zur Postkarte für den Film in Jena. Zum Flyer mit dem gesamten Programm der Filmreihe.